
„Ich freue mich sehr darüber, dass die Beschäftigten in der Jugendhilfe nun endlich mehr Sicherheit durch die anlassunabhängigen und kostenfreien Tests bekommen. Diese Menschen leisten tagtäglich systemrelevante Arbeit, sie sind stets im Kontakt mit anderen Menschen. Sie können nun mal nicht von zuhause aus im Homeoffice arbeiten. Bislang haben sich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Politik im Stich gelassen gefühlt. Das wird sich nun in Bonn ändern“, so Max Biniek, sozialpolitischer Sprecher der Fraktion.

„Erfreulich ist auch, dass geprüft werden soll, ob die anlassunabhängigen Testungen auch für Mitarbeitende anderer Bereiche der Jugendhilfe ausgeweitet werden können, die regelmäßig Kontakt zu anderen haben, wie zum Beispiel in der Jugendsozialarbeit, den Offenen Türen oder der Jugendberufshilfe“, erklärt Dörthe Ewald, Sprecherin im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie.