
Herbert Spoelgen, Fraktionssprecher im Unterausschuss Denkmalschutz, dazu: „Die Verwaltung hat uns mitgeteilt, dass das Gebäude nicht unter Denkmalschutz stand und steht. Daher waren die entsprechenden Vorgaben nicht relevant für den Umbau. Das Haus wurde vielmehr erst vor etwa 30 Jahren aus dem Hunsrück in die Waldau versetzt.“ Auch die Holzverschalung, die das Aussehen erheblich verändere, stelle kein Problem dar. „Für ein Haus der Natur ist Holz der ideale Baustoff. Daher finden wir das eine gelungene Lösung, auch wenn so von außen die Fachwerkstruktur nicht mehr zu erkennen ist. Wir freuen uns auf die Eröffnung am 30. Juni und wünschen dem Haus viele Besucherinnen und Besucher.“